2019


Dies ist nun der dritte Versuch mein Jahresschreiben anzufangen und vielleicht schaffe ich sogar es zu vervollständigen. Das erste Mal war im Auto, das zweite Mal war beim Spaziergang und jetzt habe ich beschlossen es einfach zu teilen. Den ersten Teil mache ich im Wohnzimmer.

Gerade habe ich mit meiner einen Tochter telefoniert und ihr zum ersten Advent alles Gute gewünscht und mit der zweiten Tochter werde ich telefonieren, wenn ich mit dem Schreiben fertig bin. Zumindest mit dem Diktat. Es sind mal wieder sehr viele Stichpunkte zusammengekommen. Im Ganzen 3 Seiten aber keine Angst ich werde sie alle ausformulieren.

Wie immer fange ich mit Weihnachten an, weil das hat ja auch das letzte Mal so aufgehört.

Das Weihnachtspäckchen habe ich mir als Geschenk für alle vorgestellt. Ich musste es auch schon zwei Jahre vorher organisieren, weil es einfach keinen Platz gab.

Aber von vorne.

Wir haben die Feiertage wie immer verlebt. Es war wieder ein ganz besonderer Abend wie wahrscheinlich für jeden von uns. Stimmung der Nächte und Pause von der Arbeit kommen zusammen. Ein Glühwein und ein offenes Feuer. Ein bisschen Neandertaler ist noch in jedem von uns. Wenn ich so durch die Orte gehe stell ich mir immer Geschichten hinter jedem Licht vor.

Mittlerweile hat sich für Elisabeth und mich eine kleine Tradition entwickelt. Wenn wir mit Jenny eine letzte Runde gehen kommen wir komischerweise noch an unserer Lieblingskneipe in Garmisch vorbei. Es ist schon erstaunlich wie viele Menschen sich an Heiligabend dort treffen.

Als Weihnachtsgeschenk gab es diesmal eine Silvesterparty auf Burg Reichenstein bei St Goar. Auf dem Weg ein Besuch bei meiner Tante in Frankfurt und ein kleiner Umweg über Rüdesheim – natürlich mit Kaffee. Weiter um auf der Burg die nächsten 2 Tage zu verbringen. Ich kann nur sagen, wer einmal etwas Besonderes erleben möchte, sowohl von der Atmosphäre als auch vom Service, Organisation und der Idee hier wäre er genau richtig aufgehoben. Den ersten Tag haben wir mit einer spezieller Besichtigung der Burg verbracht. Ricarda konnte Ihre Kamera an der Burg und mit vielen weiteren Motiven ausprobieren.

Schon das Eingangstor war wie der Eingang zum nächsten Jahr

Die eigentliche Silvesterfeier war hervorragend organisiert. Selbst wenn ich gesucht hätte, ich hätte nichts bemängeln können – schon gar nicht wollen. Der Abend lief wie am Schnürchen. Um Mitternacht war es toll auf der Terrasse über dem Rhein zu stehen und die Feier von allen anderen beobachten zu können. Ich glaube dieses Erlebnis ist nicht so schnell zu vergessen.

Als wir wieder zurückgekommen sind gab es immer mehr Schnee und noch mehr Schnee und noch mehr Schnee. Irgendwann kam ein Hilferuf von Freunden und wir haben alle zusammen einen Tag auf dem Dach verbracht um es wieder von der Last zu befreien. Wie sollte es anders sein, ganz zum Schluss bin ich dann auch noch am Dach ausgerutscht - aber unten lag ja mittlerweile genügend Schnee. Nur das raus graben war dann interessant.

Am 14. April war es dann endlich soweit Ricarda ist das erste Mal mit dem eigenen Auto vom Hof gefahren. Ich denke es war für sie ein Erlebnis. Ich habe dran gedacht wie es bei mir das erste Mal war. Ich habe damals am Eibsee gearbeitet. Es war ein gigantisches Gefühl. Irgendwie aufgenommen bei den Erwachsenen.

Der erste Infotag war in Wien und ich konnte es organisieren, dass wir am Wochenende vorher schon in die Wachau gefahren sind. Mit viel Glück habe ich dann zwei tolle Zimmer im Hotel Mariandl in Spitz bekommen. Erstes Hotel der Wachau und Lieblingshotel vieler Schauspieler wie Moser, Phillip, Alexander etc. Wir konnten das Wochenende voll und ganz genießen. Das Wetter war wie für uns gemacht. Wir sind mit dem Fahrrad bis nach Krems gefahren. In einem sehr urigen Heurigen an der Strecke waren wir die ersten Gäste im Jahr. Montag ging es nach Wien. Wer mich kennt - wieder zum Heurigen. Diesmal waren wir im Wienerwald. Wenn mal jemand einen Tipp für Wien haben möchte er kann mich gerne anrufen. Z.B. auf dem Dach des Justizpalastes einen Kaffee zu trinken – geht das?

Kaum zurück fingen die grossen Organisationen an. Zum einen hat sich für Marlene ergeben, dass sie die nächsten drei Jahre in Freiberg bei Dresden noch mal auf die Schule geht. Zum anderen geht Ricarda nach Deggendorf studieren.

Somit stand auch fest, dass es dieses Jahr noch zwei Umzüge geben wird.

Auf dem Weg nach Freiberg hat mich erfreulicherweise mein Freund Thomas unterstützt. Es war ja nur der zweite Stock mit gefühlten 150 Kisten Bücher. Marlene hat sich die Wohnung ausgesucht und ich muss sagen die Wohnung in der Altstadt von Freiberg ist sehr schön. Freiberg hat sich gigantisch entwickelt und ich hoffe einfach, dass sich ihre Zukunft genauso entwickelt.

Bei Ricarda gestalten sich die Vorbereitungen auf Deggendorf etwas kritischer zumal die Zusage von der Uni erst im August kommt.

Zwischenzeitlich hat sich leider die Gesundheit von Elghur ständig verschlechtert. Am 13. April hatte ich den letzten Ausritt mit Ricarda und am 14. April den letzten mit Jenny. Um etwas vorzugreifen. Wir haben viel versucht und einiges geschafft aber im August musste Elghur noch mal zur grossen Zahn-OP in die Klinik nach Augsburg. Ich durfte ihn dann eine Woche später wieder abholen. Jetzt ist er zumindest so fit dass wir gemeinsam spazieren gehen können. Jenny ist jetzt 17 Jahre alt und kann immerhin auch noch mitlaufen. Ich genieße jeden Tag mit Ihnen.

Wie immer haben wir Gipsy in der letzten Aprilwoche ins Wasser gelegt. Diesmal gab es zwei Neuerungen. Erstens haben wir im Boot alle Polster neu. Ich bin froh, dass wir uns durchsetzen konnten. Jeder hat uns davon abgeraten die Polster in weinrot zu nehmen aber nachdem es jetzt eingebaut ist hat sich noch jeder positiv geäußert. Zweitens war die Verlegung von Lübeck nach Kappeln angesagt. Diese haben Ricarda und ich gemeinsam durchgeführt. Nach zwei Tagen haben wir auch unsere Freunde Juliane und Matthias in Marstall getroffen und sind den Rest der Strecke gemeinsam gesegelt.

2 Tage davon waren wir ein geweht. Der Wind war so stark, dass er das Wasser aus dem Hafen getrieben hat. Die Yacht vor uns lag schon auf Grund.

Es war aber nicht nur windig, sondern auch noch kalt. Schnee, Hagel und Gewitter haben uns begleitet. Der Sommer kann nur besser werden.

Mir hat mal ein erfahrener Segler gesagt, man ist erst cool wenn man bei jedem Manöver eine Hand in der Tasche hat.

Ich versuche immer von anderen zu lernen.

Wir sind gut in Kappeln angekommen und haben uns so sofort wie zu Hause gefühlt. Danke Matthias für deinen Einsatz. Wie immer habe ich ein paar Dinge mit der Werft besprochen die doch recht dringend wären in der Hoffnung, dass wenigstens der eine oder andere Wunsch erfüllt würde. Welch ein Wunder, nach einer Woche habe ich einen Anruf bekommen das schon alles fertig ist. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

4 Wochen später waren wir wieder zwei Wochen unterwegs. Zum erstmal zu den Heringswochen in Kappeln. Ein netter Abend im Museumshafen erlebt.

Wie soll es anders sein mussten wir ein paar Tage nach Avernakö. Dummerweise bin ich auf dem Weg krank geworden. Nein nicht Seekrank, sondern krank. (auch nicht Männerschnupfen) Elisabeth und Ricarda haben die Gipsy sehr gut zum Hafen gebracht und ich war nur in letzter Sekunde gefragt. Nach drei Tagen sind wir weiter in die Dyvig gefahren. Auf diesem Weg war Flaute und so konnten wir sehr viele Schweinswale beobachten. Am schönsten war aber die Abreise. Wir konnten eine Stunde gigantischen Schmetterling segeln und dann mit einem tollen halben Wind direkt in den Hafen. Das war wirklich ein tolles Segelerlebnis.

Wer braucht denn da noch eine Südseeinsel?

Und da ist noch die Geschichte mit dem Draht. Eigentlich sind es zwei Geschichten.

Wir haben die Tage in Avernakö verbracht und wollten wieder los. Alles geprüft und Anlasser gestartet. Ein kleines Zoonngg und die Sicherung ist durch. Alles OK was soll es wir haben ja für alles Ersatz. Eingebaut und Zoonngg die Zweite ist durch. Was nun. Warum immer alles auf Avernakö passieren muss ist ein Rätsel. Entweder sollen wir Angst bekommen und wegbleiben oder der Zufall will uns länger dabehalten.

Jedenfalls gibt es ja nur 1 Stunde Entfernt den Hafen Faaborg der uns ja schon seit der ersten Rettung durch Juliane und Matthias bekannt ist. Wie aber nun da hinkommen.

Kurz entschlossen habe ich einen Draht genommen und die Sicherung überbrückt und Ricarda gesagt sie muss starten bis der erste Kolbenschlag kommt und dann sofort stoppen, wenn ich rufe. Ich passe auf (mit Feuerlöscher).

Es hat geklappt und wir konnten uns in Faaborg wieder gut versorgen.

2. Teil

Ricarda ist in der ersten Vorlesung Physik und …. genau bekommt sie den dringenden Ratschlag NIIIEEE eine Batterie zu überbrücken. Stimmt, aber was hätte ich machen sollen? Schwimmen?

Das nächste Erlebnis war die von mir langersehnte Motorradtour durch die Alpen. Leider hat es zeitlich nicht mehr geklappt das Ricarda den großen Führerschein macht aber auch mit ihrer 125er war es eine tolle Fahrt.

Am ersten Tag über das Namlostal bis Garmisch natürlich mit einem Abend in der Zirbelstube. Am nächsten Morgen ist Marlene dann mit dem Zug nach Freiberg gefahren und Ricarda und ich sind weiter zur Winklmoos nach Reit im Winkl. Das Wetter wurde täglich schöner und heiser aber lieber so wie Regen. Weiter ging die Fahrt über das Salzkammergut, Osttirol, die Dolomiten, Meran, Reschenpass und zurück. Wir sind täglich zwischen 200 und 300 km gefahren und mindestens vier Pässe. Highlights waren natürlich Tauerntunnel Grödner Joch und Sella Sattel. Den Großglockner haben wir uns noch gespart. Es hat alles hervorragend geklappt nur die Zimmersuche war durchaus anstrengend. Aus Sicherheitsgründen werden wir das nächste Mal ein Zelt mitnehmen. Das hat immer und überall Platz.

Im August haben sich Marlene und Ricarda verabredet einige Reisen gemeinsam zu machen. Euroticket macht’s möglich. Eigentlich wollten sie nach Schottland sind dann in Polen gelandet haben sich in Freiberg ausgeschlafen um in Rügen zum Zelten zu gehen. Als sie krank wurden haben sich ihre Wege getrennt. Wem das alles zu schnell ging keine Bange mir auch. Ich durfte es per GPS verfolgen und habe nur hin und wieder nachgefragt wie es geht.

Dieses Wetter hatten wir die ganze Zeit. Da macht das Fahren doppelt Spass.

Wenn jemand mehr Bilder oder Informationen von dieser oder einer anderen Tour haben möchte, ich sende sie gerne zu.

Marlene ist dann nach Freiberg weil ihr ihre Schule anfängt und Ricarda ist direkt nach Kappeln gefahren und hat auf uns gewartet. Eva und Familie waren auf der Rückreise von Ihrem Urlaub und waren auch in Kappeln.

So haben sich die beiden schon vorher getroffen. Elisabeth und ich sind am 15.08 abends losgefahren und haben dann alle zum Frühstück überrascht.

Andreas wollte gerne mal mit mir zum Segeln gehen und damit war natürlich ein kompletter Ausflug geplant. Der zweite Tag war vom Wetter und Wind ideal und so sind wir vier Stunden auf der Ostsee gewesen. Andreas hat das Ruder bekommen und einen Virus - das Segeln. Kaum waren wir zurück hat er sich Boote angeschaut und kaum war Eva mit ihm wieder hin Steingaden hat er sofort einen Segelkurs auf dem Forggensee belegt. Zwischenzeitlich sind wir auch mal gemeinsam auf dem Forggensee gewesen und er macht das ganz toll.

Elisabeth Ricarda und ich haben uns vorgenommen einmal rund Fünen zu segeln und wenn es die Chance gibt auch nach Kopenhagen. Wir haben uns kleine Etappen vorgenommen. Am Anfang ging alles gut dann aber ließ der Wind nach und nur zu Motoren macht auch keinen Spaß. Somit ist es bei der Strecke rund Fünen geblieben - und drei Tage Avernakö.

Über die Dyvig ging es dann in die Altstadt von Flensburg. Die Stadt hat mich sehr überrascht. Im ältesten Teil gab es auch ein Rum Museum mit einer alten Destillerie. Natürlich musste die besucht werden. Gekauft haben wir natürlich nichts.

Gerade als wir abreisen wollten haben wir die Information bekommen, dass Königin Margarethe mit ihrer Yacht kommt. Somit mussten wir länger bleiben. Zwischenzeitlich haben uns Juliane und Matthias auf dem Landweg besucht. Wir haben beschlossen uns noch mal in Dänemark mit den Booten zu treffen. Der Vorschlag war ein ganz toller Haufen in dem der Hafenmeister sogar abends die Grills selbst anwirft. Obwohl der Herbst die ersten Boten geschickt hat konnten wir den Hafen genießen. Am nächsten Tag sind wir nach Kappeln gesegelt um am letzten Urlaubstag noch einen Schlag auf der Schlei zu machen. Gerade als wir in Lindaunis gewendet haben kam die Sonne raus, der richtige Wind und wir konnten noch mal 2 Stunden vor dem Wind segeln. Es gibt Dinge die machen süchtig - Kaffeetrinken schönen Wind schönes Wetter tolle Gegend. Leider mussten wir am nächsten Tag Mast legen und Abschied nehmen.

Eine nette Geschichte muss ich noch einwerfen.

Auf dem Weg in Norden hatten wir an der Brücke in Sonderborg ein paar Minuten bis zur Öffnung Zeit. Schellplanung: Anlegen - Elisabeth geht mit Jenny – Ricarda geht schnell an dem stadtbekannten Imbiss 3 Hotdogs holen und sofort wieder ablegen. Geschafft.

Auf dem Rückweg war es etwas später, ich kann aber versichern sich dann ein Eis zu holen lohnt sich von der Menge und dem Geschmack. Hoffentlich sind wir in Zukunft immer zu früh an der Brücke.

Darf ich vorstellen, mein Büro auf Avernakö

Wem wohl das 3. Bier gehört?

Die nächste Aktion war dann von mir eine Kundenwoche in Berlin. Am Wochenende 3 Tage Besuch bei Marlene weil ich dringend das richtige Restaurant finden musste. ☺

Ab Sonntag die Vorbereitung der Messe CMS in Berlin.

Messe ist Messe da muss man nicht viel erzählen im Ganzen waren wir mit 12 Mitarbeitern vertreten und hatten 160 Firmen bei uns am Stand. Interessant war noch die Rückfahrt. Wir wollten in drei Teams starten so dass die Mehrheit rechtzeitig zu Hause ist um das Wochenende zu genießen. Die ersten sind um 12 Uhr losgefahren die zweiten um 14 Uhr und ich bin alleine um 16 Uhr gestartet. Aufgrund von Staus und anderen Vorkommnissen haben wir uns dann in Bayreuth alle getroffen und sind dann gemeinsam nachts um 23.00 Uhr in Steingaden angekommen.

Den ganzen Film hierzu gibt es auf der Homepage

Jetzt fängt die Wohnungssuche für Ricarda an. Alles nicht so einfach. Die letzte Konsequenz waren Wohnungen über Airbnb zu suchen. Das war zwar eine erste Lösung aber keine dauerhafte. Nach einigen Wochen kam Ricarda ziemlich frustriert und wir mussten einen Frust Bier trinken. Nach einigen Überlegungen und Rechnungen hatten wir ein Ergebnis. Wir suchen einen Wohnwagen der auf jeden Fall mehr Komfort hat als die Studentenwohnungen und sie ist ihr eigener Herr, sorry Dame. Mittlerweile ist er gekauft eingerichtet und vor Ort und ich habe zumindest noch keine Beschwerde vernommen.

Eigentlich wollte ich Ricarda das Vorzelt dazu zum Geburtstag schenken aber beim Kauf habe ich es noch als Dreingabe verhandeln können. Jetzt brauche ich eine neue Idee.

Wer jetzt meint das alles nur Urlaub ist, ganz so einfach ist es nicht. 5 Infotage in ganz Deutschland verteilt. Ricarda war zum ersten Mal überall dabei und hat allen Gästen die VR Brille präsentieren können. So was nennt man dann GAP year vor dem Studium. Ausserdem durfte sie sich das Taschengeld noch mit Aufmaß in der Klinik Grosshadern aufbessern. Ich sehe so was als Lebenserfahrung.

Die Erfolge überholen sich und es stellt sich nur die Frage welcher Kunde kommt zuerst. Woher nehmen wir die Mitarbeiter am schnellsten. Zusätzlich hat Eva im Herbst noch einen bösen Hexenschuss bekommen. und es ist ja noch die neue ERP Software einzuführen. Ein paar tolle Kundennamen sind dazu gekommen und es bleibt nicht aus auch ein paar sehr gute Mitarbeiter. Es macht nach wie vor riesigen Spaß an der Entwicklung teilzuhaben und somit haben auch Eva und ich für das nächste Jahr geplant das Büro mit einem Kompetenzzentrum zu erweitern. Wenn alles so gelingt wie wir es uns vorstellen wird es in jeder Hinsicht wieder eine absolute Innovation. Ich freue mich jetzt schon davon zu berichten.

Dank Matthias habe ich die ersten Bilder von Gipsy bekommen. Die letzte grosse Aufgabe ist das Lackieren außen und noch ein paar Kleinigkeiten innen. Mit heutigen Datum sind es noch 144 Tage bis ich es sehen darf.

Allen Die es bis hier hin gelesen haben wünsche ich noch eine schöne Staade Zeit, etwas Ruhe, Genuss und jederzeit Gesundheit.

Wer immer mehr wissen möchte, bitte einfach schreiben oder auch mal anrufen. Wer immer nichts mehr lesen möchte einfach 2 Jahre nicht reagieren – ich habe dann schon verstanden.

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